ENTWICKLUNGSPHASEN & IHRE GRENZEN

WELPE – JUNGHUND – ADULT – SENIOR

Die Ausbildungsinstitution MATSH.ch® bietet Ihnen eine Fülle an Wissensgrundlagen rund um die Entwicklung des Hundes. Ein Coachingtag der Extraklasse mit Harry Meister, der den Dogsitter, Hundetrainer, Züchter und mit Sicherheit auch den interessierten Hundehalter anspricht.

Ganz nach dem Motto PRAXIS für PRAKTIKER erfahren Sie, wie bestimmte Einflüsse – ergänzt durch möglichst gute Haltungs-und Aufzuchtbedingungen – umweltsichere, stressresistente und soziale Familienhunde schaffen können. Nutzen Sie diesen einzigartigen Tag voll gepackt mit Praxisbeispielen sowie fundiertem wissenschaftlichem Hintergrund zur Erleichterung und Alltagsoptimierung Ihres Mensch-Hund-Teams.

Dieser Workshop/Coachingtag ist Bestandteil vom Ausbildungslehrgang «MATSH.ch KYNOLIST».

Coachingtag

«Verhalten ist das, was ein totes Lebewesen nicht mehr zeigt.»

Die Verhaltensformen von Hunden können erfahrungsbedingt weiterentwickelt oder sogar verändert werden. Genetisch fixierte Verhaltensparameter können geformt und verformt werden, sind jedoch nicht wandelbar.

Zuchtselektion und genetische Prädisposition lösen unter Umständen angeborene Verhaltensformen und oder Regulationsmechanismen ohne vorheriges Lernen unterschiedlich aus. Psychische Spannungen (Erregungsprozesse) werden in arttypischer Weise befriedigt, bzw. lösen entsprechendes Umweltverhalten und damit das arteigene Gepräge aus. Die Ausbildungsinstitution MATSH.ch® bietet einen Coachingtag mit einer Fülle an Wissensgrundlagen.

«Verhaltensformen nutzen»

Was heisst: Verhalten formen? Ziel ist es, die Hunde zu befähigen, ihr Verhalten durch Verhaltenssteuerung selbstständig anzupassen, möglichst ohne Ermahnung oder besondere Belohnung. Zielführende Verhaltenssteuerung wird den jeweiligen Ansprüchen adäquat angepasst, damit der Hund die neuen Verhaltensmerkmale zeigen kann.

Die Voraussetzung dafür ist die Annahme – allerdings ist sie empirisch belegt! – dass ein Grossteil des Verhaltens, egal ob erwünscht oder unerwünscht, das Ergebnis von Lernprozessen ist. Um jedoch Lernprozesse erzielen zu können, müssen entsprechende «Gefässe» (Situationen) hergestellt oder natürlicherweise zur Verfügung stehen (Umwelt).

Welpe – Junghund – Adult – Senior

Die Ausbildungsinstitution MATSH.ch® bietet Ihnen eine Fülle an Wissensgrundlagen rund um die Entwicklung des Hundes. Ein Coachingtag der Extraklasse mit Harry Meister das den Dogsitter, Hundetrainer, Züchter und mit Sicherheit auch den interessierten Hundehalter anspricht.

Ganz nach dem Motto PRAXIS für PRAKTIKER erfahren Sie, wie bestimmte Einflüsse – ergänzt durch möglichst gute Haltungs- und Aufzuchtbedingungen – umweltsichere, stressresistente und soziale Familienhunde schaffen können. Nutzen Sie diesen einzigartigen Tag voll gepackt mit Praxisbeispielen sowie fundiertem wissenschaftlichem Hintergrund zur Erleichterung und Alltagsoptimierung Ihres Mensch-Hund-Teams.

Die Rudels­truktur ist art­typisch und nicht durch einzelne Individuen bestimmt. Auch wenn Rang­ordnungs-Auseinander­setzungen, Tod oder Weg­gang einzelner Tiere die Stellung einzelner Rudel­mitglieder ändert. Durch den Vergleich mit der sozialen Lebens­form der Caniden können wir das Verhalten der Hunde besser verstehen.

Die Bindung innerhalb des Rudels bedeutet Angst­freiheit und körperliches Wohl­befinden; Jungtiere fühlen sich nach der Sozialisierungs­phase bei Ihrem Rudel zuhause. Damit sich ein entsprechendes Zugehörigkeits­gefühl entwickeln kann ist der Kontakt von Hunden mit Menschen in der Sozialisierungs­phase sehr wichtig.

«Verhalten ist das, was ein totes Lebewesen nicht mehr zeigt.»

Die Verhaltensformen von Hunden können erfahrungsbedingt weiterentwickelt oder sogar verändert werden. Genetisch fixierte Verhaltensparameter können geformt und verformt werden, sind jedoch nicht wandelbar.

Zuchtselektion und genetische Prädisposition lösen unter Umständen angeborene Verhaltensformen und oder Regulationsmechanismen ohne vorheriges Lernen unterschiedlich aus. Psychische Spannungen (Erregungsprozesse) werden in arttypischer Weise befriedigt, bzw. lösen entsprechendes Umweltverhalten und damit das arteigene Gepräge aus. Die Ausbildungsinstitution MATSH.ch® bietet einen Coachingtag mit einer Fülle an Wissensgrundlagen.

«Verhaltensformen nutzen»

Was heisst: Verhalten formen? Ziel ist es, die Hunde zu befähigen, ihr Verhalten durch Verhaltenssteuerung selbstständig anzupassen, möglichst ohne Ermahnung oder besondere Belohnung. Zielführende Verhaltenssteuerung wird den jeweiligen Ansprüchen adäquat angepasst, damit der Hund die neuen Verhaltensmerkmale zeigen kann.

Die Voraussetzung dafür ist die Annahme – allerdings ist sie empirisch belegt! – dass ein Grossteil des Verhaltens, egal ob erwünscht oder unerwünscht, das Ergebnis von Lernprozessen ist. Um jedoch Lernprozesse erzielen zu können, müssen entsprechende «Gefässe» (Situationen) hergestellt oder natürlicherweise zur Verfügung stehen (Umwelt).

Lernen durch Einsicht und Erfahrung

Reize werden aktiv und selbstständig verarbeitet. Beim Lernen spielen Vorgänge wie Wahrnehmen, Erkennen, Verstehen, Bewusstwerden, Denken, Vorstellen, Interpretieren, Problemlösen, Entscheiden und Urteilen eine wesentliche Rolle.

WELPE – JUNGHUND – ADULT – SENIOR

Die Ausbildungsinstitution MATSH.ch® bietet Ihnen eine Fülle an Wissensgrundlagen rund um die Entwicklung des Hundes. Ein Coachingtag der Extraklasse mit Harry Meister, der den Dogsitter, Hundetrainer, Züchter und mit Sicherheit auch den interessierten Hundehalter anspricht.

«Verhaltensformen nutzen»

Was heisst: Verhalten formen? Ziel ist es, die Hunde zu befähigen, ihr Verhalten durch Verhaltenssteuerung selbstständig anzupassen, möglichst ohne Ermahnung oder besondere Belohnung. Zielführende Verhaltenssteuerung wird den jeweiligen Ansprüchen adäquat angepasst, damit der Hund die neuen Verhaltensmerkmale zeigen kann.

Genauere Infos folgen.

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«Verhaltensformen nutzen»

SEHEN – ERKENNEN – VERSTEHEN

WAS WIR IM EINZELNEN WISSEN, GILT NICHT IMMER FÜR DAS GESAMTE. Die Körpersignale Ihres Hundes richtig lesen und Situationen korrekt einschätzen zu können, vereinfacht das Miteinander von Mensch und Hund erheblich.

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«Verhaltensformen nutzen»